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   OLG Dresden, 24.10.1996 - 7 W 1003/96   

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https://dejure.org/1996,4630
OLG Dresden, 24.10.1996 - 7 W 1003/96 (https://dejure.org/1996,4630)
OLG Dresden, Entscheidung vom 24.10.1996 - 7 W 1003/96 (https://dejure.org/1996,4630)
OLG Dresden, Entscheidung vom 24. Oktober 1996 - 7 W 1003/96 (https://dejure.org/1996,4630)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 607 § 812; ZPO § 597 § 97 Abs. 2 § 240
    Geltendmachung eines Rückzahlungsanspruches aus wucherischem Darlehen im Wege des Urkundenprozesses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Verfahrensgang

  • LG Bautzen - 2 O 218/96
  • OLG Dresden, 24.10.1996 - 7 W 1003/96

Papierfundstellen

  • ZIP 1997, 730
  • WM 1997, 1983
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.01.1987 - III ZR 217/85

    Auswirkungen der Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages auf einen

    Auszug aus OLG Dresden, 24.10.1996 - 7 W 1003/96
    Der Inhalt des nichtigen Darlehensvertrages ist aber nicht ohne jede Bedeutung; vielmehr ist das Darlehen in der vertraglich vereinbarten Zeitfolge zurückzuzahlen (BGHZ 99, 333, 338).
  • RG, 23.01.1922 - VI 481/21

    Verleitung zum Vertragsbruch

    Auszug aus OLG Dresden, 24.10.1996 - 7 W 1003/96
    Ein Teil der Rechtsprechung und Literatur nimmt bei einer Klage aus Bereicherung statt aus Vertrag einen anderen Streitgegenstand und bei entsprechend neu eingeführter Begründung des Klageantrages wegen Wechsels des Streitgegenstandes auch eine Klageänderung an (RGZ 103, 419; RG JW 1907, 46; Zöller, Rdn. 7 zu § 263), andere hingegen nicht (Münchner Kommentar - Lüke, Rdn. 17 zu § 263; OLG Hamburg, JW 19341 2572).
  • BGH, 04.05.2006 - IX ZA 26/04

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch Bestellung eines vorläufigen

    Die durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Beklagten eingetretene Verfahrensunterbrechung nach § 240 ZPO bezieht sich nicht auf das hier vorliegende Prozesskostenhilfeverfahren (vgl. BGH, Beschl. v. 23. März 1966 - Ib ZR 103/64, NJW 1966, 1126; OLG Dresden ZIP 1997, 730; Musielak/Stadler, ZPO 4. Aufl. § 240 Rn. 6; Thomas/Putzo/Hüstege, ZPO 27. Aufl. § 249 Rn. 6; Zöller/Greger, ZPO 25. Aufl. vor § 239 Rn. 8; MK-InsO/Schumacher, Vorb.
  • OLG Köln, 15.11.2002 - 2 U 79/02

    Unterbrechung des Insolvenzverfahrens bei Bewilligung von Prozesskostenhilfe -

    Eine in der Kommentarliteratur weit verbreitete, meistens nicht näher begründete Ansicht und ein Teil der Rechtsprechung gehen dahin, daß über einen solchen Antrag als Entscheidung über einen Nebenpunkt weiterhin uneingeschränkt eine gerichtliche Entscheidung ergehen kann (z.B. OLG Dresden, OLGR 1997, 221 = ZIP 1997, 730; OLG Koblenz, AnwBl 1989, 178; OLG Köln [15. Senat], NJW-RR 1999, 276 = NZI 1999, 30; BSG, Beschluß vom 19. August 1987, 6 RKa 62/86, veröffentlicht bei Juris; Hess/Weis/Wienberg, Ins0, 2. Auflage 2001, § 85 Rn 29; MK/Schumacher, InsO, Vor §§ 85 bis 87 Rn 46; Nerlich/Römermann/Wittkowsi, InsO, Stand 3. Lfg.
  • OLG Koblenz, 10.12.2013 - 3 U 725/13

    Statthaftigkeit des Urkundsprozesses: Urkundsbeweis für Indiztatsache

    Es reicht aus, dass mit der Urkunde eine Indiztatsache bewiesen wird, die den Schluss auf die anspruchsbegründende Haupttatsache zulässt (in Anknüpfung an BGH, Urteil vom 27. Oktober 1982, V ZR 31/82, WM 1983, 22 f.; OLG Dresden, Urteil vom 24. Oktober 1996, 7 W 1003/96, ZIP 1997, 730 f. und BGH, Urteil vom 12. Juli 1985, V ZR 15/84, NJW 1985, 2953).

    Es ist nicht erforderlich, dass die anspruchsbegründende Tatsache unmittelbar aus der Urkunde ergibt (BGH, Urteil vom 27.10.1982 - V ZR 31/82 - WM 1983, 22 ff.; OLG Dresden, Urteil vom 24.10.1996 - 7 W 1003/96 - ZIP 1997, 730 f.).

  • OLG Stuttgart, 25.03.2004 - 3 W 65/03

    PKH-Verfahren: Unterbrechung bei Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen die

    a) Herrschender Meinung entspricht es, dass § 240 ZPO weder direkt noch in entsprechender Anwendung zur Unterbrechung von Prozesskostenhilfeverfahren führt (OLG Düsseldorf MDR 2003, 1018; OLG Karlsruhe NJW-RR 2003, 796; OLG Köln (15. ZS) NJW-RR 1999, 276; OLG Dresden ZIP 1997, 730; OLG Koblenz v. 20.11.1987 (Az.: 5 W 583/87) zit. nach Juris; Thomas/Putzo, 25. Aufl., Vor § 239 Rn. 1; Zöller/Greger, 23. Aufl., Vor § 239 Rn. 8; Baumbach/Lauterbach/Hartmann/Albers, 62. Aufl., Übers.
  • OLG Braunschweig, 05.02.2003 - 8 W 5/03

    Bürgschaftsvertrag; Bürgschaftsübernahme; culpa in contrahendo; einheitlicher

    Dagegen liegt ein einheitlicher Streitgegenstand vor, wenn der aus einem einheitlichen Lebenssachverhalt hergeleitete Anspruch auf sich gegenseitig ausschließende materiell-rechtliche Anspruchsgrundlagen gestützt wird, z.B. primär Vertragserfüllung, hilfsweise Schadensersatz wegen Nichterfüllung (Zöller/Vollkommer, ZPO, 23. Aufl., Einl. Rdn.74), oder Rückzahlung aus Darlehensvertrag oder ungerechtfertigter Bereicherung (OLG Dresden ZIP 1997, 730, 731).
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